Beteiligung an Forschungs- und Technologienetzwerken
Fraunhofer-Verbund Gesundheit
Die Gesundheitsforschung bei Fraunhofer richtet sich an den vier großen Themenfeldern - Drugs, Diagnostics, Devices und Data - den 4D aus. Viele Innovationen entstehen an der Schnittstelle zwischen Medizin, Naturwissenschaften, Informatik und Ingenieurwesen. Als stark transdisziplinär operierende Organisation schafft die Fraunhofer-Gesellschaft ideale Voraussetzungen für eine enge Kooperation in der Gesundheitsforschung – und für kostenintelligente Präzisionsmedizin zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Das Fraunhofer IMTE ist gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten Mitglied des Verbunds Gesundheit.
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Cluster »Life Science Nord (LSN)«
Life Science Nord ist das regionale Branchennetzwerk für Medizintechnik, Biotechnologie und Pharma für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit rund 500 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen und über 260 aktiven Vereinsmitgliedern ist es ein bedeutender Innovations- und Wirtschaftsfaktor sowie ein wichtiges Element der Clusterpolitik beider Bundesländer.
Das Fraunhofer IMTE ist Mitglied des Clusters LSN und im erweiterten Vorstand tätig.
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»Hanse Innovation Campus Lübeck«
Der »Hanse Innovation Campus« umfasst eine weite Bandbreite an Studiengängen und Forschungsbereichen und konzentriert sich dabei keineswegs nur auf die Biomedizintechnologie. Weitere aktuelle Clusterthemen des Campus sind derzeit Ernährung, Digitalisierung und Umwelt. Sie werden campusweit ergänzt durch die Kernthemen Transfer, Gründung und Netzwerke.
Das Fraunhofer IMTE ist Gründungsmitglied des »HIC« in Lübeck.
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Universität zu Lübeck
Die Universität zu Lübeck ist eine forschungsstarke Universität mit Fokus auf Medizin, Naturwissenschaften, Informatik und Technik. Sie zeichnet sich durch ihre interdisziplinäre Vernetzung in den Lebenswissenschaften aus und verbindet klinische Forschung mit innovativen Technologien. Mit rund 5.000 Studierenden und exzellenten Forschungsstrukturen ist sie ein zentraler Standort für Wissenschaft und Transfer in Schleswig-Holstein.
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Technische Hochschule Lübeck
Die Technische Hochschule Lübeck bietet ein breites Spektrum an praxisnahen Studiengängen in Technik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Architektur. Sie ist besonders stark in angewandter Forschung und im Technologietransfer in die Wirtschaft. Rund 5.000 Studierende profitieren von einer engen Vernetzung mit regionalen und überregionalen Partnern aus Wissenschaft und Industrie.
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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist die größte Hochschule in Schleswig-Holstein und eine international ausgerichtete Volluniversität. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in den Lebenswissenschaften, den Meereswissenschaften, der Nanowissenschaft und den digitalen Technologien. Mit rund 27.000 Studierenden und einer Vielzahl von Forschungskooperationen prägt sie die Region maßgeblich.
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zählt zu den größten Universitätskliniken in Europa. Am Campus Lübeck steht neben der Spitzenversorgung von Patientinnen und Patienten die enge Verbindung von Forschung, Lehre und klinischer Praxis im Mittelpunkt. Hier entstehen innovative Therapien und Diagnostikverfahren, die direkt in die Patientenversorgung übertragen werden.
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BG Klinikum Hamburg
Das BG Klinikum Hamburg ist ein überregionales Traumazentrum und spezialisiert auf die Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten. Es ist Teil des BG Kliniken-Verbunds der gesetzlichen Unfallversicherung und verbindet moderne Akutmedizin mit hochqualifizierter Rehabilitation. Mit seiner Expertise ist es ein bedeutender Partner in der medizinischen Forschung und Entwicklung.
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ZIM-Netzwerk »BEA - Bionik für Energie und Umwelt«
Das ZIM Netzwerk »BEA - Bionik für Energie und Umwelt« plant den umfangreichen Ideenpool Bionik für Innovationen in den Bereichen Energie und Umwelt zu nutzen. Ziel des Netzwerks ist die Vernetzung der mittelständischen Technologieträger und der Forschung zu einer strategischen Unternehmensallianz sowie der gemeinsamen Technologieentwicklung. Die teilnehmenden Netzwerkpartner profitieren einerseits von einem Know-how Zuwachs, gegenseitiger Vernetzung und Identifikation sowie Nutzung von Synergien, andererseits von der Erschließung neuer Kundengruppen und Märkten.
Das Fraunhofer IMTE ist Gründungsmitglied des ZIM-Netzwerks »BEA«.
BMBF-Innovationsraum »Bioökonomie auf Marinen Standorten (BamS)«
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